
Vittorio Bertoldi: Mariensymbole aus Sant’Andrea in Terlach/Terlag (1947)
Man geht davon aus, dass die Künstler vorangegangener Generationen als Meister eine akademische Ausbildung hatten und meist gedankenvoll und durchdacht

Man geht davon aus, dass die Künstler vorangegangener Generationen als Meister eine akademische Ausbildung hatten und meist gedankenvoll und durchdacht

Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich

Diese Darstellung der Pforte zeigt bereits wesentliche Merkmale des Himmlischen Jerusalem. Die Pforte steht auf der unteren Seite auf einem

In den römisch-katholischen Gegenden der Philippinen hat es stets eine besondere Marienfrömmigkeit gegeben, die sich auch in Kunstwerken Ausdruck verschaffte.

Die Symbole Mariens gemäß der Lauretanischen Litanei wurden nicht nur zur Verschönerung von Wänden, Fenstern, Möbeln oder Textilien herangezogen, sondern

Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika

Man geht davon aus, dass die Künstler vorangegangener Generationen als Meister eine akademische Ausbildung hatten und meist gedankenvoll und durchdacht

Das Freiburger Münster besitzt ein weniger bekanntes und so gut wie bislang nicht näher kunstwissenschaftlich erforschtes Epitaph. Es befindet sich

Diese Darstellung der Pforte zeigt bereits wesentliche Merkmale des Himmlischen Jerusalem. Die Pforte steht auf der unteren Seite auf einem

In den römisch-katholischen Gegenden der Philippinen hat es stets eine besondere Marienfrömmigkeit gegeben, die sich auch in Kunstwerken Ausdruck verschaffte.

Die Symbole Mariens gemäß der Lauretanischen Litanei wurden nicht nur zur Verschönerung von Wänden, Fenstern, Möbeln oder Textilien herangezogen, sondern

Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika