
Paul Remmey (1903-1958): „Bible Story“ (1956)
Paul B. Remmey (1903-1958) hat nach seiner Beteiligung an „Forever Heaven“ (1948) noch mindestens einmal die Gottesstadt dargestellt. Er war

Paul B. Remmey (1903-1958) hat nach seiner Beteiligung an „Forever Heaven“ (1948) noch mindestens einmal die Gottesstadt dargestellt. Er war

Die Beschäftigung mit dem Neuen Jerusalem der „New Church“, einer überkonfessionellen Bewegung, die auf Emanuel Swedenborg (1688-1772) und seine mystischen

1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition

Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testament von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans

Eine Arbeit des US-Amerikaners Robert Glenn ist „He Showed Me That Great City“ („Er zeigte mir die große Stadt“), die

Der Künstler, der mit dem Akronym „R. M. E.“ signierte, schon einmal 1939 eine humorige Illustration zum Thema Neues Jerusalem

Entwurfsskizzen und Entwurfszeichnungen werden dann zu Originalen, wenn das Objekt, auf das sich der Entwurf bezieht, nicht mehr vorhanden ist

Üblicherweise werden Entwürfe, Skizzen, Vorstudien wie Nachstudien hier nicht eingepflegt, da der Erkenntnisgewinn überwiegend zu gering ist. Zudem ist es

1918 entwarf Andreas Untersberger (1874-1944) in seinem Münchner Atelier eine einfarbige Vignette, im Auftrag für die Zeitschrift „Stadt Gottes“, für

„Zegepraal der goddelyke liefde“ („Triumph der göttlichen Liebe“) lautet der originale Titel eines Bandes des Dichters Jan van Hoogstraten (1662-1736),

Paul B. Remmey (1903-1958) hat nach seiner Beteiligung an „Forever Heaven“ (1948) noch mindestens einmal die Gottesstadt dargestellt. Er war

Die Beschäftigung mit dem Neuen Jerusalem der „New Church“, einer überkonfessionellen Bewegung, die auf Emanuel Swedenborg (1688-1772) und seine mystischen

1848 erschien erstmals das Druckwerk „Religious Emblems“, in dem John W. Barber (1798-1885) das Thema des Himmlischen Jerusalem in Tradition

Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testament von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans

Eine Arbeit des US-Amerikaners Robert Glenn ist „He Showed Me That Great City“ („Er zeigte mir die große Stadt“), die

Der Künstler, der mit dem Akronym „R. M. E.“ signierte, schon einmal 1939 eine humorige Illustration zum Thema Neues Jerusalem

Entwurfsskizzen und Entwurfszeichnungen werden dann zu Originalen, wenn das Objekt, auf das sich der Entwurf bezieht, nicht mehr vorhanden ist

Üblicherweise werden Entwürfe, Skizzen, Vorstudien wie Nachstudien hier nicht eingepflegt, da der Erkenntnisgewinn überwiegend zu gering ist. Zudem ist es

1918 entwarf Andreas Untersberger (1874-1944) in seinem Münchner Atelier eine einfarbige Vignette, im Auftrag für die Zeitschrift „Stadt Gottes“, für

„Zegepraal der goddelyke liefde“ („Triumph der göttlichen Liebe“) lautet der originale Titel eines Bandes des Dichters Jan van Hoogstraten (1662-1736),