
Margret Savelsberg: Postkarte „Glückliches Neujahr“ (um 1935)
Margret Savelsberg hat in den 1930er Jahren zahlreiche Kinderbücher illustriert, die überwiegend in Wuppertal-Elberfeld erschienen sind, damals ein Zentrum pietistisch

Margret Savelsberg hat in den 1930er Jahren zahlreiche Kinderbücher illustriert, die überwiegend in Wuppertal-Elberfeld erschienen sind, damals ein Zentrum pietistisch

Der Niederländer Boëtius à Bolswert (um 1585-1633) hatte eine Leidenschaft für allegorische Figuren, Bilderrätsel und die zu seiner Zeit beliebten

Es handelt sich bei dieser Arbeit um einen Holzschnitt ohne eigene Beschriftung, er hat wahlweise den Titel „Tod und Erlösung“

In der Masse der Postkarten und Andachtskarten finden sich selbstverständlich auch religiöse Motive, meist Porträts von Heiligen. Architektur ist selten,

Exlibris sind eine aus der Mode gekommene Tradition. Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts waren sie ein

Kleine Bilder von Heiligen waren im 19. Jahrhundert weit verbreitet, sie werden als Heiligenbildchen, Andachtskarte, Canivet, Goldprägebildchen oder noch anders

Das „Verlorene Schlüsselchen“ ist ein Bilderbuch, welches 1948 in Bern erschienen ist, mit hochwertigen, ganzseitigen Farbbildern. Ausgestattet wurde es mit

In der Vor- und Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs wurde das Himmlische Jerusalem im Rahmen der Himmelspforte zum beliebten Gegenstand in

Um 1600 bildete sich eine Sonderform der Maria Immaculata heraus: In der Mitte steht Maria mit dem Jesuskind. Umgeben sind

Domenico Pedrinelli war ein italienischer Lithograph, Gebrauchsgrafiker und Kupferstecher, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit einigen Arbeiten in

Margret Savelsberg hat in den 1930er Jahren zahlreiche Kinderbücher illustriert, die überwiegend in Wuppertal-Elberfeld erschienen sind, damals ein Zentrum pietistisch

Der Niederländer Boëtius à Bolswert (um 1585-1633) hatte eine Leidenschaft für allegorische Figuren, Bilderrätsel und die zu seiner Zeit beliebten

Es handelt sich bei dieser Arbeit um einen Holzschnitt ohne eigene Beschriftung, er hat wahlweise den Titel „Tod und Erlösung“

In der Masse der Postkarten und Andachtskarten finden sich selbstverständlich auch religiöse Motive, meist Porträts von Heiligen. Architektur ist selten,

Exlibris sind eine aus der Mode gekommene Tradition. Ende des 19. Jahrhunderts bis Anfang des 20. Jahrhunderts waren sie ein

Kleine Bilder von Heiligen waren im 19. Jahrhundert weit verbreitet, sie werden als Heiligenbildchen, Andachtskarte, Canivet, Goldprägebildchen oder noch anders

Das „Verlorene Schlüsselchen“ ist ein Bilderbuch, welches 1948 in Bern erschienen ist, mit hochwertigen, ganzseitigen Farbbildern. Ausgestattet wurde es mit

In der Vor- und Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs wurde das Himmlische Jerusalem im Rahmen der Himmelspforte zum beliebten Gegenstand in

Um 1600 bildete sich eine Sonderform der Maria Immaculata heraus: In der Mitte steht Maria mit dem Jesuskind. Umgeben sind

Domenico Pedrinelli war ein italienischer Lithograph, Gebrauchsgrafiker und Kupferstecher, der um die Mitte des 19. Jahrhunderts mit einigen Arbeiten in