Hans Burgkmair (1473-1531): Entwurf für einen Weltgerichtsaltar (um 1518)
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Eine Arbeit des US-Amerikaners Robert Glenn ist „He Showed Me That Great City“ („Er zeigte mir die große Stadt“), die
Der Künstler, der mit dem Akronym „R. M. E.“ signierte, schon einmal 1939 eine humorige Illustration zum Thema Neues Jerusalem
Entwurfsskizzen und Entwurfszeichnungen werden dann zu Originalen, wenn das Objekt, auf das sich der Entwurf bezieht, nicht mehr vorhanden ist
Üblicherweise werden Entwürfe, Skizzen, Vorstudien wie Nachstudien hier nicht eingepflegt, da der Erkenntnisgewinn überwiegend zu gering ist. Zudem ist es
1918 entwarf Andreas Untersberger (1874-1944) in seinem Münchner Atelier eine einfarbige Vignette, im Auftrag für die Zeitschrift „Stadt Gottes“, für
„Zegepraal der goddelyke liefde“ („Triumph der göttlichen Liebe“) lautet der originale Titel eines Bandes des Dichters Jan van Hoogstraten (1662-1736),
Zeitleisten oder Zeitstrahle waren von ca. 1890 bis 1930 in Mode, die damalige Fortschrittsgläubigkeit verbunden mit dem Glaube an eine
Neben der Moskauer „Vision vom himmlischen Jerusalem“ existiert eine weitere Fassung aus den 1680er Jahren. Auch dieses Werk umfasst wieder
Die Bildtradition des Neuen Jerusalem musste natürlich auch an die nächste Generation weitergegeben werden, daher findet man entsprechende Abbildungen auch
Bislang war man davon ausgegangen, eine Illustration aus einem Neuen Testaments von 1523 wäre die einzige Auseinandersetzung des Reformationskünstlers Hans
Eine Arbeit des US-Amerikaners Robert Glenn ist „He Showed Me That Great City“ („Er zeigte mir die große Stadt“), die
Der Künstler, der mit dem Akronym „R. M. E.“ signierte, schon einmal 1939 eine humorige Illustration zum Thema Neues Jerusalem
Entwurfsskizzen und Entwurfszeichnungen werden dann zu Originalen, wenn das Objekt, auf das sich der Entwurf bezieht, nicht mehr vorhanden ist
Üblicherweise werden Entwürfe, Skizzen, Vorstudien wie Nachstudien hier nicht eingepflegt, da der Erkenntnisgewinn überwiegend zu gering ist. Zudem ist es
1918 entwarf Andreas Untersberger (1874-1944) in seinem Münchner Atelier eine einfarbige Vignette, im Auftrag für die Zeitschrift „Stadt Gottes“, für
„Zegepraal der goddelyke liefde“ („Triumph der göttlichen Liebe“) lautet der originale Titel eines Bandes des Dichters Jan van Hoogstraten (1662-1736),
Zeitleisten oder Zeitstrahle waren von ca. 1890 bis 1930 in Mode, die damalige Fortschrittsgläubigkeit verbunden mit dem Glaube an eine
Neben der Moskauer „Vision vom himmlischen Jerusalem“ existiert eine weitere Fassung aus den 1680er Jahren. Auch dieses Werk umfasst wieder
Die Bildtradition des Neuen Jerusalem musste natürlich auch an die nächste Generation weitergegeben werden, daher findet man entsprechende Abbildungen auch