
Steinerne Immaculata Conceptio bzw. Tota Pulchra aus Blot l’Église (um 1510)
Eine der besterhaltenen steinernen Litaneien findet sich noch heute an seinem Originalstandort im rechten Eingangsbereich der römisch-katholischen Kirche in Blot

Eine der besterhaltenen steinernen Litaneien findet sich noch heute an seinem Originalstandort im rechten Eingangsbereich der römisch-katholischen Kirche in Blot

Die Tage der römisch-katholischen Kirche in Oberhausen-Walsumermark (Ruhrgebiet) sind gewissermaßen gezählt, nachdem 2020 der Bischof von Essen die Schließung dieser

Von Rudolf Yelin (1902-1991) gibt es eine kleine Serie monochromer Sakralkunstwerke. Anders als seine leuchtenden Buntglasfenster haben diese Werke weniger

Etwa 95 Prozent aller Kunstwerke mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem entstanden in einem sakralen Kontext, 25 Prozent als Glasmalereien,

Guy de Sauvage (1921-2007) war ein belgischer Künstler, erst Maler, später hauptsächlich Keramiker. Im Jahr 1953 entwarf er in Brüssel

Zwischen Februar und März 1990 entstand „La Gerusalemme Celeste“ – ein Werk der italienischen Keramikerin Sandra Fiorentini Lorenco (geb. 1942)

Kachel- und Keramiköfen sind tatsächlich ein Ort, an dem das Himmlische Jerusalem zur Darstellung kam – offensichtlich regte die warme

Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre gab es eine Tendenz im Sakralbau, das Himmlische Jerusalem durch vor- und

Am Ende des 19. Jahrhunderts betrachtete man die Romanik als Glanzzeit der sakralen Baukunst, es galt vielerorts „romanisch = römisch-katholisch“.

Hilarius Schwarz hat direkt am Friedhof von Worringen, dem nördlichsten Stadtteil von Köln, sein Atelier, wo auch im Freien eine

Eine der besterhaltenen steinernen Litaneien findet sich noch heute an seinem Originalstandort im rechten Eingangsbereich der römisch-katholischen Kirche in Blot

Die Tage der römisch-katholischen Kirche in Oberhausen-Walsumermark (Ruhrgebiet) sind gewissermaßen gezählt, nachdem 2020 der Bischof von Essen die Schließung dieser

Von Rudolf Yelin (1902-1991) gibt es eine kleine Serie monochromer Sakralkunstwerke. Anders als seine leuchtenden Buntglasfenster haben diese Werke weniger

Etwa 95 Prozent aller Kunstwerke mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem entstanden in einem sakralen Kontext, 25 Prozent als Glasmalereien,

Guy de Sauvage (1921-2007) war ein belgischer Künstler, erst Maler, später hauptsächlich Keramiker. Im Jahr 1953 entwarf er in Brüssel

Zwischen Februar und März 1990 entstand „La Gerusalemme Celeste“ – ein Werk der italienischen Keramikerin Sandra Fiorentini Lorenco (geb. 1942)

Kachel- und Keramiköfen sind tatsächlich ein Ort, an dem das Himmlische Jerusalem zur Darstellung kam – offensichtlich regte die warme

Ende der 1950er bis Mitte der 1960er Jahre gab es eine Tendenz im Sakralbau, das Himmlische Jerusalem durch vor- und

Am Ende des 19. Jahrhunderts betrachtete man die Romanik als Glanzzeit der sakralen Baukunst, es galt vielerorts „romanisch = römisch-katholisch“.

Hilarius Schwarz hat direkt am Friedhof von Worringen, dem nördlichsten Stadtteil von Köln, sein Atelier, wo auch im Freien eine