
Schwibbögen mit Himmelspforte aus dem Erzgebirge (ab 1990er Jahre)
Als „Schwibbogen“ bezeichnet man einen hölzernen oder metallenen Lichterbogen aus dem Erzgebirge, wo diese seit Mitte des 18. Jahrhunderts ein

Als „Schwibbogen“ bezeichnet man einen hölzernen oder metallenen Lichterbogen aus dem Erzgebirge, wo diese seit Mitte des 18. Jahrhunderts ein

1675 fand in Rom unter Papst Clemens X. wieder einmal ein Jubeljahr statt. Höhepunkt war der symbolische Hammerschlag an die

Die Kaiserzeit war Brettspielzeit – niemals zuvor und nie wieder danach wurde mit immer neuen Spielen so viel Zeit verbracht.

Macht man einen Spaziergang im Klostergarten von Nütschau, dann kann man, etwas versteckt Nahe des Bildungshauses St. Ansgar, einen Wandschmuck

Die Shinchonji-Gemeinschaft lautete mit offiziellem Namen „Shinchonji Church of Jesus, the Temple of the Tabernacle of the Testimony“ und ist

Neben Max Fallers (1927-2012) bekannten Interpretationen des Neuen Jerusalems, entwickelt in den 1980er Jahren, gibt es noch eine jüngere Arbeit.

Kacheln und Fliesen wurden seit ihrer Erfindung bemalt, die vorherrschenden Farben waren Grün und Blau. Daneben gab es immer wieder

Der evangelische Pfarrer Phil Schmidt (geb. 1946) hat im Laufe der Jahre verschiedene Brettspiele erfunden und auch gestaltet. Zielgruppe sind

Der Bildhauer Rogeau arbeitete im Verborgenen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts fertigte er in seiner Werkstatt eine Vielzahl kleiner, meist

Von der Spätantike bis zum Ende des 17. Jahrhundert wurde das Himmlische Jerusalem nicht auf Münzen oder Medaillen gebracht –

Als „Schwibbogen“ bezeichnet man einen hölzernen oder metallenen Lichterbogen aus dem Erzgebirge, wo diese seit Mitte des 18. Jahrhunderts ein

1675 fand in Rom unter Papst Clemens X. wieder einmal ein Jubeljahr statt. Höhepunkt war der symbolische Hammerschlag an die

Die Kaiserzeit war Brettspielzeit – niemals zuvor und nie wieder danach wurde mit immer neuen Spielen so viel Zeit verbracht.

Macht man einen Spaziergang im Klostergarten von Nütschau, dann kann man, etwas versteckt Nahe des Bildungshauses St. Ansgar, einen Wandschmuck

Die Shinchonji-Gemeinschaft lautete mit offiziellem Namen „Shinchonji Church of Jesus, the Temple of the Tabernacle of the Testimony“ und ist

Neben Max Fallers (1927-2012) bekannten Interpretationen des Neuen Jerusalems, entwickelt in den 1980er Jahren, gibt es noch eine jüngere Arbeit.

Kacheln und Fliesen wurden seit ihrer Erfindung bemalt, die vorherrschenden Farben waren Grün und Blau. Daneben gab es immer wieder

Der evangelische Pfarrer Phil Schmidt (geb. 1946) hat im Laufe der Jahre verschiedene Brettspiele erfunden und auch gestaltet. Zielgruppe sind

Der Bildhauer Rogeau arbeitete im Verborgenen. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts fertigte er in seiner Werkstatt eine Vielzahl kleiner, meist

Von der Spätantike bis zum Ende des 17. Jahrhundert wurde das Himmlische Jerusalem nicht auf Münzen oder Medaillen gebracht –