Wolfgang Kreutter (1924-1989): Evangelische Kirche in Grevenbrück (1986)
Eine Weiterentwicklung der Lösung für die Christuskirche in Zeppenfeld (1983) erarbeitete Wolfgang Kreutter (1924-1989) kurz danach für die evangelische Kirche
Eine Weiterentwicklung der Lösung für die Christuskirche in Zeppenfeld (1983) erarbeitete Wolfgang Kreutter (1924-1989) kurz danach für die evangelische Kirche
Auch im Sauerland war Bernhard Kraus (1867-1935), der seine Glasmanufaktur in Mainz betrieb, aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg erhielt er
Nach seinen Jerusalemsfenstern für die Christuskirche in Plettenberg (1953) und in der evangelischen Kirche in Lettmecke war Wolfgang E. Fentsch
Unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg wurde noch im Jahr 1913 die römisch-katholische Kirche St. Johannes Baptist in Neheim mit einer
„Das Himmlische Jerusalem“ ist ein weiteres Glasfenster von Jupp Gesing mit dem Neuen Jerusalem, welches er erstmals 1974 in Erwitte-Eikeloh
Der Radius der Glasarbeiten von Wolfgang E. Fentsch (1925-1968) ist überschaubar, man findet seine Arbeiten im Umkreis des Sauerlands: Herscheid,
Joachim Klos (1931-2007) überzog viele seiner sakralen Glasarbeiten mit handschriftlichen Vermerken, Buchstaben, Zahlen, geometrischen Mustern, figürlichen Elementen und anderen Zusätzen,
Ab Mitte der 1980er Jahre ist die Zahl der Glasfenster für Kirchen und Kapellen rapide zurückgegangen. Kirchen wurden kaum mehr
Das Sauerland ist von kleineren Kapellen geprägt, die man vor allem im ländlichen Raum noch finden kann. Eine davon gehört
Hubert Spierling (2025-2018) hat im Laufe seines reichhaltigen Schaffens das Himmlische Jerusalem in weichen, schwungvollen Formen (Beispiel Chorfenster der Propsteikirche
Eine Weiterentwicklung der Lösung für die Christuskirche in Zeppenfeld (1983) erarbeitete Wolfgang Kreutter (1924-1989) kurz danach für die evangelische Kirche
Auch im Sauerland war Bernhard Kraus (1867-1935), der seine Glasmanufaktur in Mainz betrieb, aktiv. Mitten im Ersten Weltkrieg erhielt er
Nach seinen Jerusalemsfenstern für die Christuskirche in Plettenberg (1953) und in der evangelischen Kirche in Lettmecke war Wolfgang E. Fentsch
Unmittelbar vor dem Ersten Weltkrieg wurde noch im Jahr 1913 die römisch-katholische Kirche St. Johannes Baptist in Neheim mit einer
„Das Himmlische Jerusalem“ ist ein weiteres Glasfenster von Jupp Gesing mit dem Neuen Jerusalem, welches er erstmals 1974 in Erwitte-Eikeloh
Der Radius der Glasarbeiten von Wolfgang E. Fentsch (1925-1968) ist überschaubar, man findet seine Arbeiten im Umkreis des Sauerlands: Herscheid,
Joachim Klos (1931-2007) überzog viele seiner sakralen Glasarbeiten mit handschriftlichen Vermerken, Buchstaben, Zahlen, geometrischen Mustern, figürlichen Elementen und anderen Zusätzen,
Ab Mitte der 1980er Jahre ist die Zahl der Glasfenster für Kirchen und Kapellen rapide zurückgegangen. Kirchen wurden kaum mehr
Das Sauerland ist von kleineren Kapellen geprägt, die man vor allem im ländlichen Raum noch finden kann. Eine davon gehört
Hubert Spierling (2025-2018) hat im Laufe seines reichhaltigen Schaffens das Himmlische Jerusalem in weichen, schwungvollen Formen (Beispiel Chorfenster der Propsteikirche