
Adriaen Isenbrant: Maria Immaculata (um 1530)
Adriaen Isenbrant war ein flämischer Maler, der ab 1510 nachweisbar in Brügge arbeitete und 1551 dort verstarb. Keines seiner Werke
Adriaen Isenbrant war ein flämischer Maler, der ab 1510 nachweisbar in Brügge arbeitete und 1551 dort verstarb. Keines seiner Werke
Fachleute datieren diese Ikone aus Russland in die Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Museum Russischer Ikonen im US-amerikanischen Clinton (Inventarnummer
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Eine kleinformatige Ölmalerei auf Eichenholz in der Größe 42 x 30 Zentimeter gilt als Nachfolgewerk von Gerard David (geb. um
Adriaen Isenbrant war ein flämischer Maler, der ab 1510 nachweisbar in Brügge arbeitete und 1551 dort verstarb. Keines seiner Werke
Fachleute datieren diese Ikone aus Russland in die Mitte des 18. Jahrhunderts. Das Museum Russischer Ikonen im US-amerikanischen Clinton (Inventarnummer
Bei dieser Ikonenmalerei zieht sich das Himmlische Jerusalem wie ein breites Band vom oberen linken bis zum oberen rechten Rand
Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,
Abgeschwächt setzte sich im 18. Jahrhundert die Begeisterung für das Bildmotiv „Maria Immaculata“ fort. Vor allem in Latein- und Südamerika
Eine kleinformatige Ölmalerei auf Eichenholz in der Größe 42 x 30 Zentimeter gilt als Nachfolgewerk von Gerard David (geb. um