
Seccomalerei aus St. Ulrich in Schützingen (um 1300)
Die im Kern spätromanische, heute evangelische Pfarrkirche St. Ulrich in Schützingen (Nordwürttemberg) wurde im Jahr 1023 erstmals urkundlich erwähnt. Der
Die im Kern spätromanische, heute evangelische Pfarrkirche St. Ulrich in Schützingen (Nordwürttemberg) wurde im Jahr 1023 erstmals urkundlich erwähnt. Der
Burgkapellen sind nicht gerade ein traditioneller Ort für Darstellungen des Himmlischen Jerusalem. Eine Ausnahme ist die Kapelle der Marienburg in
Die Wandmalereien im Chorbogen der evangelischen Pfarrkirche von Rauschenberg im Kreis Marburg-Biedenkopf haben sich nur als farbige Fragmente erhalten. Das
Die Nikolauskirche ist Buchenbergs ältestes Gebäude und für Kunst- und Architekturinteressierte ein herausragender Anziehungspunkt des Hochschwarzwalds. Die Kirche wird auch
Gegen Ende des 15. Jahrhunderts entstand in Köln ein Altar, der einem unbekannten Maler zugeschrieben wurde. Er erhielt den Notnamen
Diese Wandmalerei in einer Fresco-Kalksecco-Mischtechnik wurde, wie übrigens in einigen anderen Kirchen der Umgebung, während der Jahre des Nationalsozialismus durch
St. Agatha in Leveste (bei Hannover) ist ein dreijochiger Saalbau mit Westturm aus dem ersten Viertel des 13. Jahrhunderts. Im
Das niedersächsische Landesmuseum in Hannover besitzt einen kolorierten Schnitzaltar, der aus Saalfeld im südlichen Thüringen stammt. Es ist nicht bekannt,
Einen erstaunlich einfachen Eingang in das Himmlische Jerusalem zeigt der „Meister der Passionsfolgen“ auf seinem Weltgericht aus dem Wallraf-Richartz-Museum in
Dänemark hat einen überaus reichen Bestand an mittelalterlichen Wandmalereien: Der reformatorische Bilderstreit war hier verhalten, das Land später war größtenteils
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