
Jerusalem-Schmuckanhänger (16. Jh.)
Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage

Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage

Juan Rodríguez Juárez (1675-1728) hat um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert das Bild „Inmaculada Concepción“ angefertigt. Dieses Gemälde

Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form

Wenn auch die Predigt das eigentliche Zentrum des lutherischen Gottesdienstes war, so gibt es doch auch (wenige) Predigtstühle in römisch-katholischen

Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,

Eine für das 17. Jahrhundert typische Darstellung der Maria Immaculata stammt von dem Italiener Blas de Torres: „Tota Pulchra“ (auch

Das „Instituto Nacional de Antropología e Historia Museo de Guadalupe“ im mexikanischen Zacatecas besitzt unter anderem eine Malerei des Mexikaners

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts befand sich das Christentum infolge der Aufklärung, der Religionsstreitereien und naturwissenschaftlichen Erkenntnisse in einer schweren

Um das Jahr 1625 schuf der Maestro de San Ildefonso eine Tota Pulchra (auch Maria Immaculata genannt) für den Altar

Gibt es aus dem 16. Jahrhundert oder auch 18. Jahrhundert noch zahlreiche Darstellungen von Himmelspforten, deren Künstler wir namentlich nicht

Schmuck mit dem Motiv des Himmlischen Jerusalem hat es über die Jahrhunderte selten gegeben. Zum einen eignet sich eine Architekturvorlage

Juan Rodríguez Juárez (1675-1728) hat um die Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert das Bild „Inmaculada Concepción“ angefertigt. Dieses Gemälde

Im 16. Jahrhundert wurde das Neue Jerusalem auf Glasfenstern vor allem im Rahmen der Lauretanischen Litanei dargestellt, nämlich in Form

Wenn auch die Predigt das eigentliche Zentrum des lutherischen Gottesdienstes war, so gibt es doch auch (wenige) Predigtstühle in römisch-katholischen

Die Schrift „Mystica Ciudad de Dios“ („Die mystische Stadt Gottes“) erschien 1670 erstmals dreibändig in Madrid. Die Verfasserin des Buches,

Eine für das 17. Jahrhundert typische Darstellung der Maria Immaculata stammt von dem Italiener Blas de Torres: „Tota Pulchra“ (auch

Das „Instituto Nacional de Antropología e Historia Museo de Guadalupe“ im mexikanischen Zacatecas besitzt unter anderem eine Malerei des Mexikaners

Gegen Ende des 17. Jahrhunderts befand sich das Christentum infolge der Aufklärung, der Religionsstreitereien und naturwissenschaftlichen Erkenntnisse in einer schweren

Um das Jahr 1625 schuf der Maestro de San Ildefonso eine Tota Pulchra (auch Maria Immaculata genannt) für den Altar

Gibt es aus dem 16. Jahrhundert oder auch 18. Jahrhundert noch zahlreiche Darstellungen von Himmelspforten, deren Künstler wir namentlich nicht