
Bernhard Kraus (1867-1935): St. Ludger in Selm (1908)
Der Künstler Bernhard Kraus (1867-1935), gebürtig aus Offenbach, war am Ende des Kaiserreichs vor allem als traditioneller historistischer Glasmaler gefragt.

Der Künstler Bernhard Kraus (1867-1935), gebürtig aus Offenbach, war am Ende des Kaiserreichs vor allem als traditioneller historistischer Glasmaler gefragt.

Die Zahl der Himmelspforten im Kontext der lauretanischen Litanei auf Glasfenstern wuchs vor allem in der zweiten Hälfte des 19.

Die Zahl der Buntglasfenster in der Schweiz ist, aus verschiedenen Gründen, überschaubar. Daher ist die früheste Darstellung des Himmlischen Jerusalem

Ein Fenster „Jérusalem Céleste“ findet sich in der römisch-katholischen Kirche Notre Dame de l’Assomption (Mariä Aufnahme in den Himmel) im

Die reformierte Kirche Saint-Germain in Moutier im schweizerischen Juragebirge besitzt abstrakte Fenster des Glasmalers Yves Voirol (1931-2015). Sie entstanden in

Parallel zu den Glasfenstern für die Osterkirche in Neuengörs kam es 2006 zu einer weiteren Glasarbeit Uwe Fossemers (geb. 1942)

Die Fensterarbeiten von Siegfried Assmann (1925-2021) für den Meldorfer Dom (1964) waren bei der Gemeinde, in der Fachwelt und in

1998 kam es zur ersten Ausführung von Uwe Fossemer (geb. 1942) zu dem Thema Himmlisches Jerusalem, für die evangelische Kirche

Nach der Fertigstellung des Tauffensters für die Apostel-Johannes-Kirche in Oering sollte es einige Jahre dauern, bis für den Glasmaler Uwe

Nach seinen Jerusalemsfenstern für die Christuskirche in Plettenberg (1953) und in der evangelischen Kirche in Lettmecke war Wolfgang E. Fentsch

Der Künstler Bernhard Kraus (1867-1935), gebürtig aus Offenbach, war am Ende des Kaiserreichs vor allem als traditioneller historistischer Glasmaler gefragt.

Die Zahl der Himmelspforten im Kontext der lauretanischen Litanei auf Glasfenstern wuchs vor allem in der zweiten Hälfte des 19.

Die Zahl der Buntglasfenster in der Schweiz ist, aus verschiedenen Gründen, überschaubar. Daher ist die früheste Darstellung des Himmlischen Jerusalem

Ein Fenster „Jérusalem Céleste“ findet sich in der römisch-katholischen Kirche Notre Dame de l’Assomption (Mariä Aufnahme in den Himmel) im

Die reformierte Kirche Saint-Germain in Moutier im schweizerischen Juragebirge besitzt abstrakte Fenster des Glasmalers Yves Voirol (1931-2015). Sie entstanden in

Parallel zu den Glasfenstern für die Osterkirche in Neuengörs kam es 2006 zu einer weiteren Glasarbeit Uwe Fossemers (geb. 1942)

Die Fensterarbeiten von Siegfried Assmann (1925-2021) für den Meldorfer Dom (1964) waren bei der Gemeinde, in der Fachwelt und in

1998 kam es zur ersten Ausführung von Uwe Fossemer (geb. 1942) zu dem Thema Himmlisches Jerusalem, für die evangelische Kirche

Nach der Fertigstellung des Tauffensters für die Apostel-Johannes-Kirche in Oering sollte es einige Jahre dauern, bis für den Glasmaler Uwe

Nach seinen Jerusalemsfenstern für die Christuskirche in Plettenberg (1953) und in der evangelischen Kirche in Lettmecke war Wolfgang E. Fentsch