Andreas Untersberger (1874-1944): Vignette (1918)
1918 entwarf Andreas Untersberger (1874-1944) in seinem Münchner Atelier eine einfarbige Vignette, im Auftrag für die Zeitschrift „Stadt Gottes“, für
1918 entwarf Andreas Untersberger (1874-1944) in seinem Münchner Atelier eine einfarbige Vignette, im Auftrag für die Zeitschrift „Stadt Gottes“, für
Die „Reisen in den Mond, in mehrere Sterne und die Sonne“ mit dem Zusatz „Geschichte einer Somnabüle in Weilheim an
Möbelstücke im Zusammenhang mit dem Himmlischen Jerusalem sind eine Rarität, bislang gab es beispielsweise einen Tisch, eine Vitrine, eine Sitzbank
Diese Zeichnung mit dem Titel „Jérusalem céleste“ oder auch „La chapelle au Christ couronne“ stammt von dem Elsässer Charles Filiger
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
In der römisch-katholischen Kirche St Matthew in Flint im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan wird das Himmlische Jerusalem in einer Civitas-Dei-Darstellung repräsentiert,
Im Jahr 1925 schuf die Nonne Sr. M. Winfrieda Schmied eine einfache und einfarbige Handzeichnung, die sich im Jahreszeitbuch der
„Der Seher am Hofe Babels oder die Weltgeschichte im Lichte der Bibel“ war eine Publikation des Missionsdirektors Ludwig Richard Conradi
Die erste heute nachweisbare Darstellung des Himmlischen Jerusalem des Zeichners R. M. Eldridges stammt aus dem Jahr 1923. Eldridges zeigt
1907 erschien in der Zeitschrift „Youth’s Instructor“, der Jugendzeitschrift der US-amerikanischen Adventisten, eine Zeichnung, die Johannes den Seher vor dem
1918 entwarf Andreas Untersberger (1874-1944) in seinem Münchner Atelier eine einfarbige Vignette, im Auftrag für die Zeitschrift „Stadt Gottes“, für
Die „Reisen in den Mond, in mehrere Sterne und die Sonne“ mit dem Zusatz „Geschichte einer Somnabüle in Weilheim an
Möbelstücke im Zusammenhang mit dem Himmlischen Jerusalem sind eine Rarität, bislang gab es beispielsweise einen Tisch, eine Vitrine, eine Sitzbank
Diese Zeichnung mit dem Titel „Jérusalem céleste“ oder auch „La chapelle au Christ couronne“ stammt von dem Elsässer Charles Filiger
Wirklich populär als Massenware wurden diese Zweiwegebilder im 19. Jahrhundert, als kolorierte Lithographien die Kirchräume und Wohnstuben schmückten. Am Beginn
In der römisch-katholischen Kirche St Matthew in Flint im US-amerikanischen Bundesstaat Michigan wird das Himmlische Jerusalem in einer Civitas-Dei-Darstellung repräsentiert,
Im Jahr 1925 schuf die Nonne Sr. M. Winfrieda Schmied eine einfache und einfarbige Handzeichnung, die sich im Jahreszeitbuch der
„Der Seher am Hofe Babels oder die Weltgeschichte im Lichte der Bibel“ war eine Publikation des Missionsdirektors Ludwig Richard Conradi
Die erste heute nachweisbare Darstellung des Himmlischen Jerusalem des Zeichners R. M. Eldridges stammt aus dem Jahr 1923. Eldridges zeigt
1907 erschien in der Zeitschrift „Youth’s Instructor“, der Jugendzeitschrift der US-amerikanischen Adventisten, eine Zeichnung, die Johannes den Seher vor dem