Jean de Meun: MS 579 (1325-1350)
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
Die Fensterarbeiten von Siegfried Assmann (1925-2021) für den Meldorfer Dom (1964) waren bei der Gemeinde, in der Fachwelt und in
Sehr alt sind wohl Jerusalemskerzen, die traditionell in der Adventszeit erstmals angezündet wurden und dann über das ganze Jahr in
St. Michael ist eine der größten Vertriebenenkirchen Deutschlands, die man 1954/55 im ostwestfälischen Oerlinghausen bei Bielefeld im Kreis Lippe errichtete.
Die 500 x 260 Zentimeter große Handweberei ist laut Gudrun Müsse-Florin (geb. 1935) von 2. Korintherbrief Kap. 5, Vers 17
Diese Zeichnung mit dem Titel „Jérusalem céleste“ oder auch „La chapelle au Christ couronne“ stammt von dem Elsässer Charles Filiger
Im Jahr 1958 wurde in St Mary in Alne in der Grafschaft Yorkshire ein neues expressionistisches Ostfenster von dem Glasmaler
Ein weniger bekannte Buntglasarbeit mit einem Motiv des Himmlisches Jerusalem schmückt die private Kapelle des Bestattungsinstituts Mechler in Bühl am
Altenheime sind geeignete Orte zur Anbringung von Kunstwerken mit dem Himmlischen-Jerusalem-Motiv: Geht es mit dem Leben zu Ende, hofft man
Unter Einfluss des Bischofs Friedhelm Hofmann (geb. 1942), der einst über die Apokalypse in der Kunst promovierte, entstanden während seiner
Die städtische Bibliothek von Besançon besitzt einen Kodex (Signatur MS 579) von Jean de Meun, einem französischen Autor und Übersetzer
Die Fensterarbeiten von Siegfried Assmann (1925-2021) für den Meldorfer Dom (1964) waren bei der Gemeinde, in der Fachwelt und in
Sehr alt sind wohl Jerusalemskerzen, die traditionell in der Adventszeit erstmals angezündet wurden und dann über das ganze Jahr in
St. Michael ist eine der größten Vertriebenenkirchen Deutschlands, die man 1954/55 im ostwestfälischen Oerlinghausen bei Bielefeld im Kreis Lippe errichtete.
Die 500 x 260 Zentimeter große Handweberei ist laut Gudrun Müsse-Florin (geb. 1935) von 2. Korintherbrief Kap. 5, Vers 17
Diese Zeichnung mit dem Titel „Jérusalem céleste“ oder auch „La chapelle au Christ couronne“ stammt von dem Elsässer Charles Filiger
Im Jahr 1958 wurde in St Mary in Alne in der Grafschaft Yorkshire ein neues expressionistisches Ostfenster von dem Glasmaler
Ein weniger bekannte Buntglasarbeit mit einem Motiv des Himmlisches Jerusalem schmückt die private Kapelle des Bestattungsinstituts Mechler in Bühl am
Altenheime sind geeignete Orte zur Anbringung von Kunstwerken mit dem Himmlischen-Jerusalem-Motiv: Geht es mit dem Leben zu Ende, hofft man
Unter Einfluss des Bischofs Friedhelm Hofmann (geb. 1942), der einst über die Apokalypse in der Kunst promovierte, entstanden während seiner