
Erentrud Trost (1923-2004): Glasfront der Marienkirche in Heede (1977)
Der kleine Ort Heede im Emsland mit etwa 2500 Einwohnern, viele davon inzwischen keine Katholiken mehr, überrascht mit einer großen
Der kleine Ort Heede im Emsland mit etwa 2500 Einwohnern, viele davon inzwischen keine Katholiken mehr, überrascht mit einer großen
Die römisch-katholische St.-Pankratius-Kirche ist eine der ältesten Gottesdienststätten der Umgebung von Hamm, schon in ottonischer Zeit soll sich hier eine
In der Johannesoffenbarung ist das weiße Kleid ein Symbol für den durch Christus geretteten und von Sünden rein gewaschenen Menschen
Im unteren Bereich reihen sich auf diesem 30 Quadratmeter großem Monumentalfenster die gelben Tore der Stadt Jerusalem aneinander, in welche
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
In der frühen Schaffensphase der Benediktinerin Erentrud Trost (1923-2004) entstanden Werke oftmals in Kirchen oder Einrichtungen, zu denen das Kloster
Zwei motivisch ähnliche Arbeiten entstanden in der ersten Hälfte der 1960er Jahre, in beiden Fällen für römisch-katholische Kirchen in Nordrhein-Westfalen.
Messgewänder (lateinisch Kasel/Casel) der liturgischen Farbe Weiß sind durchaus dafür geeignet, das Himmlische Jerusalem als Motiv zu präsentieren. Die heilige
Raumübergreifende Konzeptionen, bei denen in zwölf Kirchenfenster die zwölf Tore des Neuen Jerusalem gesetzt wurden, finden sich vor allem im
Das Cohaus-Vendt-Stift in Münster hat eine pflegerische Tradition, die an diesem Ort bis ins 16. Jahrhundert zurück geht. Nur unweit
Der kleine Ort Heede im Emsland mit etwa 2500 Einwohnern, viele davon inzwischen keine Katholiken mehr, überrascht mit einer großen
Die römisch-katholische St.-Pankratius-Kirche ist eine der ältesten Gottesdienststätten der Umgebung von Hamm, schon in ottonischer Zeit soll sich hier eine
In der Johannesoffenbarung ist das weiße Kleid ein Symbol für den durch Christus geretteten und von Sünden rein gewaschenen Menschen
Im unteren Bereich reihen sich auf diesem 30 Quadratmeter großem Monumentalfenster die gelben Tore der Stadt Jerusalem aneinander, in welche
Arenberg bei Koblenz mit seiner „historischen Landschaftsbilderbibel“ war schon seit langem mit dem Neuen Jerusalem verbunden. Ihr Gründer, Pfarrer Johann
In der frühen Schaffensphase der Benediktinerin Erentrud Trost (1923-2004) entstanden Werke oftmals in Kirchen oder Einrichtungen, zu denen das Kloster
Zwei motivisch ähnliche Arbeiten entstanden in der ersten Hälfte der 1960er Jahre, in beiden Fällen für römisch-katholische Kirchen in Nordrhein-Westfalen.
Messgewänder (lateinisch Kasel/Casel) der liturgischen Farbe Weiß sind durchaus dafür geeignet, das Himmlische Jerusalem als Motiv zu präsentieren. Die heilige
Raumübergreifende Konzeptionen, bei denen in zwölf Kirchenfenster die zwölf Tore des Neuen Jerusalem gesetzt wurden, finden sich vor allem im
Das Cohaus-Vendt-Stift in Münster hat eine pflegerische Tradition, die an diesem Ort bis ins 16. Jahrhundert zurück geht. Nur unweit